Unser Film, der auf den Tsunami von 2004 zurückblickt und den Menschen, die die Ereignisse am eigenen Leib erlebt haben, eine Stimme gibt, ist endlich fertig! Er wird am Donnerstag, den 5. Dezember um 20:10 Uhr auf SRF1 ausgestrahlt. Schaltet ein!
Am 26. Dezember 2004 ist Matthias Brefin zu Hause in Liestal. Er hat darauf verzichtet, die Weihnachtsferien in Thailand zu verbringen, damit seine Tochter Mireille und seine Frau Rosette ihren Aufenthalt am Meer verlängern können – eine Chance für Mireille, sich von einer schwierigen Hirntumor Operation zu erholen. Als die Nachricht von dem verheerenden Tsunami Matthias erreicht, beginnt eine Zeit voller Angst und Ungewissheit: Wo sind seine Tochter und seine Frau?
Am 26. Dezember 2004 ist Matthias Brefin zu Hause in Liestal. Er hat darauf verzichtet, die Weihnachtsferien in Thailand zu verbringen, damit seine Tochter Mireille und seine Frau Rosette ihren Aufenthalt am Meer verlängern können – eine Chance für Mireille, sich von einer schwierigen Hirntumor Operation zu erholen. Als die Nachricht von dem verheerenden Tsunami Matthias erreicht, beginnt eine Zeit voller Angst und Ungewissheit: Wo sind seine Tochter und seine Frau?
«Es geschah am … Der Tsunami von 2004» erzählt die ergreifende Geschichte der Familie Brefin. Das Doku-Drama folgt Matthias und seinem Sohn Lukas auf ihrer unermüdlichen Suche nach Mireille, beleuchtet die emotionalen Höhen und Tiefen, die Herausforderungen des Trauerns und die Kraft, das Leben trotz allem neu aufzubauen.
Der Film gibt außerdem Menschen, die die Ereignisse vor Ort erlebt haben, eine Stimme. Sie berichten, wie der Tsunami ihr Leben grundlegend verändert hat.
Der Tsunami forderte gemäß Schätzungen rund 230.000 Menschen das Leben, darunter 113 Schweizerinnen und Schweizer. Über eine Million Menschen in den Küstenregionen von Thailand, Indonesien und Sri Lanka wurden obdachlos. Auslöser war das drittstärkste, je gemessene Seebeben mit einem Epizentrum vor der Küste Indonesiens.
Als die Schweizer Band Ogmasun an ihrem Album “Into The Void” arbeitete, nahmen sie auch “Do Know Where The Fear Comes From” auf, das sich wie eine Klanglandschaft entfaltet. Sie baten Wendy Pillonel, ein Musikvideo für dieses Stück zu drehen.
Die Regisseurin nutzte den Soundtrack, um einen experimentellen Film zu drehen, der von unseren kollektiven Ängsten inspiriert ist. Eine Reihe von Interviews führte jedes Mitglied der Gruppe dazu, über seine Ängste zu sprechen. Für Wendy tauchten immer wieder Bilder auf: Überkonsum, Entmenschlichung und zerstörte Ökosysteme. Unter anderem.
Hier ist das Ergebnis dieser Zusammenarbeit, großartig zum Anschauen und Zuhören. Eine Büchse der Pandora, die geöffnet werden muss. Viel Spaß!
« LES NOUVELLES ÈVES » entstanden in Zusammenarbeit mit Thais Odermatt, Annie Gisler, Anna Thommen, Jela Hasler, Camille Budin, Judith Lichtneckert und Lily Ott gewinnt einen Innerschweizer Filmpreis!
Kommt und schaut den Film in Luzern für nur 5 CHF! Samstag 4. März, 16:00 – BOURBAKI 1 Sonntag 5. März 20:00 – Stattkino
Einige von uns sind anwesend und freuen sich auf bekannte Gesichter!
Un Monde Parfait und alle zehn Episoden unserer kollektiven Serie FUTURA werden am ZFF Premiere feiern. Die Projektion findet am Mittwoch 28. September um 18:00 statt. Bis dann!
Giulia ist die Kleinste in ihrer Klasse und wird jeden Tag von ihren Klassenkameraden gehänselt. Durch Brandy Butlers “Free Thinkers Academy”-Workshops kann Giulia ihre Wut herauslassen und von einer anderen, besseren Welt träumen.
“Eine Perfekte Welt” ist eine von zehn Episoden der Serie FUTURA, die von Akka Films, Dschoint Ventschr und Cinédokké produziert wurde. 10 eklektische und faszinierende Porträts verschiedener Gemeinschaften und ihrer Zukunftsvisionen, realisiert von zehn jungen Filmemacher*innen aus der ganzen Schweiz.
Genre: Dokumentarfilm Produktionsjahr: 2022 Farbe Dauer: 18 Min Bildformat: 16:9 Ton: Stereo Sprache: Schweizer Deutsch
Crew
Drehbuch und Regie: Wendy Pillonel Produzentin: Sophia Rubischung Kamera: Natascha Vavrina Montage: Rolf Hellat Ton: Oliver Rogers, Wendelin Schmidt-Ott Musik: Jakob Eisenbach Produktion: Dschoint Ventschr en co-production avec SRG SSR
Unser kollektiver Dokumentarfilm Les Nouvelles Eves wird ab dem 14. Juni 2022 gratis als VOD auf die Plateforme Play Suisse zu sehen sein.
Der Film wird ebenfalls am Sonntag, 19. Juni um 23:30 auf SRF1 und um 22:55 auf RTS2 im nationalen Fernseh gezeigt.
Ein Jahr nach dem nationalen Frauenstreik ist das Thema der Gleichberechtigung noch lange nicht ausdiskutiert. Im kollektiven Dokumentarfilm LES NOUVELLES ÈVES tauchen sechs Filmemacherinnen in den Alltag von sechs Frauen aus unterschiedlichen Berufssparten ein und erforschen, was es heisst, in der heutigen Schweiz eine Frau zu sein. Wechselnde Einblicke in das Leben dieser „Heldinnen des Alltags“ zeigen, wie sich die Protagonistinnen bewusst gegen Rollenzuschreibungen wehren und für ihre persönlichen Ziele – auch gegen gesellschaftliche Hindernisse – kämpfen. Ein spannender und erhellender Blick auf ein hochaktuelles Thema.
Der Film wird in der Sektion Special Screenings projiziert und läuft am:
– Dienstag 28. September um 21:00 im Kino Corso 4
– Mittwoch 29. September um 20:45 im Kino Kosmos 4
– Samstag 2. Oktober um 13:45 im Kino Kosmos 5
Ein kollektiver Dokumentarfilm von Camille Budin, Annie Gisler, Jela Hasler, Thaïs Odermatt, Wendy Pillonel, Anna Thommen und produziert von Judith Lichtneckert & Liliane Ott.
Ein Jahr nach dem nationalen Frauenstreik ist das Thema der Gleichberechtigung noch lange nicht ausdiskutiert. Im kollektiven Dokumentarfilm LES NOUVELLES ÈVES tauchen sechs Filmemacherinnen in den Alltag von sechs Frauen aus unterschiedlichen Berufssparten ein und erforschen, was es heisst, in der heutigen Schweiz eine Frau zu sein. Wechselnde Einblicke in das Leben dieser „Heldinnen des Alltags“ zeigen, wie sich die Protagonistinnen bewusst gegen Rollenzuschreibungen wehren und für ihre persönlichen Ziele – auch gegen gesellschaftliche Hindernisse – kämpfen. Ein spannender und erhellender Blick auf ein hochaktuelles Thema.
Drehbuch: Camille Budin, Annie Gisler, Jela Hasler, Thaïs Odermatt, Wendy Pillonel, Anna Thommen Kamera: Gabriela Betschart Schnitt: Anja Bombelli Ton: Salome Wüllner Musik: Adrian Pfisterer Produzentinnen: Judith Lichtneckert, Liliane Ott Produktionsfirmen: Emilia Productions in Ko-produktion mit SRG SSR CH-Verleih: First Hand Films